Hausportraits
Erleben Sie, wie sich Individualität, Komfort und Nutzen harmonisch zu individuellen Wohnlösungen ergänzen.

Holzhäuser für jeden Charakter

Sie möchten mehr über Fertighäuser erfahren? Unsere Hausporträts präsentieren Ihnen Impressionen und detaillierte Informationen zu individuell geplanten und realisierten Häusern von verschiedenen ZimmerMeisterHaus-Manufakturen. Erleben Sie, wie sich Individualität, Komfort und Nutzen harmonisch zu individuellen Wohnlösungen ergänzen.

1+ Haus – aus dem Riesenbaukasten

Wie ein Eigenheim aussehen kann, das der Vielfalt der Lebenskonzepte in unserer Zeit gerecht wird, demonstriert ZimmerMeisterHaus mit einem neuen Hauskonzept:

Das „1+ Haus“ besteht aus einzelnen Modulen, so dass sich jeder Bauherr wie aus einem Riesenbaukasten bedienen kann – und so lange mit den einzelnen Elementen spielen, bis das Ergebnis seiner Vorstellung von Zuhause optimal entspricht.

Objekttyp: Einfamilienhaus

Länge / Breite: ca. 9 m / 6 m

Ist der Einstieg geglückt, können die Bewohner getrost der Zukunft entgegensehen: Ihr Haus lässt sich auf fast alle Wechselfälle des Lebens einstellen. Zum Beispiel auf neuen Nachwuchs: Das „Starterhaus“ bietet bereits ausreichend Platz für eine dreiköpfige Familie, beim zweiten Kind wird aber wieder ein Griff in den Riesenbaukasten fällig. Das Starterhaus hat 84 m² Wohnfläche; alle Erweiterungsbauten finden außerhalb des Hauses statt und beeinträchtigen nicht Ihren Wohnkomfort.

Haus Zaulich – Komfort für Zwei

Kompakt und zweigeschossig, bietet dieses Haus dem Ehepaar Zaulich ein komfortables Leben in der Stadt. Auch im Alter: Der individuelle Entwurf des Architekten der zugleich Bauherr ist, ermöglicht barrierefreies Wohnen auf einem kleinen Grundstück.

Objekttyp: Einfamilienhaus

Länge / Breite: ca. 9 m / 8 m

Eigentlich sollte das Holzhaus aus den 30er Jahren auf dem rund 300m² großen Grundstück als Altersruhesitz von Erika und Christian Zaulich dienen. Aber das alte Gebäude hätte enorme Investitionen und Kompromisse abverlangt.

Kurzerhand entwarf Architekt Christian Zaulich (s)ein neues Haus: Das kommunikative Zentrum im Erdgeschoss bildet der Essplatz mit offenem Übergang zur Küche. Das Obergeschoss beherbergt den Privatbereich. Ergänzt wird dieser Bereich, der über große Glasflächen, viel Licht und einen freien Blick in die Umgebung bietet, durch einen geräumigen Balkon. Seitlich befindet sich der offen gestaltete Arbeitsplatz des Architekten und Energieberaters Christian Zaulich. Der Ruhebereich neben den Wohnräumen bildet mit Schlafzimmer, Ankleide und Familienbad einen komfortablen, geschlossenen Trakt. Dass das Haus auch als Alterssitz dient, verraten die Nebenräume im Erdgeschoss: Das Gästezimmer kann später als Schlafbereich dienen, 90 cm breite Türen, ein WC mit Dusche und der Haustechnik- und Hauswirtschaftsraum bilden hier eine barrierefreie Wohnung. Auf einen Keller hat das Ehepaar verzichtet.

Auch das Obergeschoss wurde in die Pläne fürs Alter einbezogen: Die Treppe ist geradläufig und breit, was einen Treppenlift-Einbau erlaubt. So könnten die Bewohner die gesamte Wohnfläche des Hauses ohne Treppensteigen nutzen. Was die Bauherren noch optimieren möchten: "Auch wenn es die puristische Architektur etwas stören wird - die Fenster mit ihren großen Glasflächen erhalten noch eine Beschattung."

Abluftwärmepumpe, d.h. kontrollierte Wohnraumlüftung mit kombinierter Abluft- und Außenluftwärmepumpe; Fussbodenheizung

Passivhaus Natzke – Hightech zum Wohlfühlen

Großzügige Glaselemente nach Süden, kleine Fenster auf der Nordseite, besonders gute Dämmung: Bei diesem Einfamilienhaus ist der Wärmebedarf so gering, dass der Passivhausstandard erreicht wurde. Eine Pelletheizung im Wohnraum reicht aus, um das ganze Haus zu beheizen. Die energiesparende Haustechnik wurde in schickes Design verpackt: Pultdach, französische Balkone, abgesetzte Rolladenkästen. Die Wohnräume im Erdgeschoss können offen oder auch abgetrennt konzipiert werden.

Objekttyp: Einfamilienhaus

Länge / Breite: ca. 11,20 m / 9,50 m

Mit einem Primärenergiebedarf von nur 25,9 kWh/m2a – maximal zulässig sind 112,3 kWh/m2a – ist das „Passivhaus“ von ZimmerMeisterHaus ein Energiesparer par excellence.

Kein Wunder, senken doch insgesamt 360 mm Dämmung den U-Wert der Außenwand auf hervorragende 0,151 W/m2K. Dach und Bodenfläche warten mit ähnlich guten Werten auf, große Glasflächen sorgen für passive Wärmegewinne. So reicht eine Pelletsheizung im Wohnraum aus, um das ganze Haus zu heizen – gemütliche Stunden am Kamin inklusive. Denn bei aller topmodernen Technik soll das „Passivhaus“ seinen Bewohnern vor allem eines bieten: Behaglichkeit.

Dank der optimalen Dämmung genügt eine Pelletheizung im Wohnraum um das gesamte Haus zu heizen. Solarkollektoren über den Fenstern verhindern das Aufstauen von zuviel Hitze und bringen zusätzliche Energiegewinne.

Haus Winkler – Ein Plus an Wohn- und Lebensqualität

"Eine größere und komfortablere Wohnfläche und viel geringere Heizkosten. Warum haben wir das nicht schon viel früher gemacht?" Diese Frage stellten sich die Bauherren als sie nach kurzer Bauzeit ihr neues "altes" Zuhause betrachteten.

Objekttyp: Einfamilienhaus

Das 1971 gebaute Haus von Martin und Christa Wiest bekam nach 2005 ein komplettes "Facelifting". Zunächst wurde das Dachgeschoss komplett neu und mit erhöhtem Kniestock in Holzrahmenbauweise erstellt, dann wurde durch die Auslgliederung der Treppe in ein eigenes Treppenhaus weiterer komfortabler Wohnraum geschaffen. Insgesamt hat sich die Wohnfläche nahezu verdoppelt von 117 m² auf 224 m².

Eine umfassende energetische Modernisierung der Erdgeschosses brachte nicht nur Vorteile bei der Energieeinsparung, sondern auch ein ganz neues Wohngefühl und mehr Lebensqualität in den eigenen vier Wänden. Für Christa und Martin Wiest steht fest, dass Sie sich immer wieder für eine eine solche Anbau- und Modernisierungsmaßnahme entscheiden würden, auch weil Sie dadurch bares Geld sparen: Der Heizwärmebedarf konnte von 201 kWh/m² auf 63 kWh/m² gesenkt werden, das entspricht in etwa dem Verhältnis von 20 zu 6,3 Litern Heizöl pro Quadratmeter Wohnfläche.

Die alte Wärmeversorgung durch einen Öl-Heizkessel wurde durch einen Öl-Brennwertkessel abgelöst, der von einer thermischen Solaranlage zur Brauchwassererwärmung unterstützt wird.